sie und ich

sie und ich
ich bin hier und sie ist da,
endlich wird mir klar,
dass sich gedankenloses denken nicht lohnt,
denn da wo sie jetzt wohnt kann ich nicht sein ,
bleibe allein.



ein jahr ist jetzt vergangen,
sie ist jetzt unbefangen
dort wo sie ist,
sie hat mich nie vermisst,
nicht mehr daran gedacht,
dass ihr gesicht mal mir gelacht
und täglich werden erinnerungen wach,
alles beginnt sich beim gedanken an zu drehen,
ich werd ganz schwach doch es ist schön,
denn ich kann sie jetzt sehen...


chorus:
jede nacht der gleiche traum
sie und ich
im licht ganz nah zusammen,
in meinen traum hab ich sie gefangen,
doch immer wach ich auf und sie ist gegangen.


Allein

ich stehe früh auf, bin allein,
ich frage mich muß das so sein?
geh zur schule, komme zur klasse rein,
alle da, doch ich bin allein.


ihre augen voller stolz und arroganz,
in meinen augen nur leerer glanz,
würde gern erzählen was mich bewegt,
doch es ist niemand da der das versteht.
mich kotzt alles an, fang an zu schreien,
doch niemand hört mich denn ich bin allein.

eddy-vetter@gmx.de
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